Politik auf Augenhöhe

FW Freiberg_Zeitung_2

Die Freien Wähler Freiberg treten mit 20 Persönlichkeiten, die allesamt verwurzelt in ihrer Heimatstadt Freiberg am Neckar sind, zur Gemeinderatswahl am 25.05.2014 an. Die Kandidaten sind (nach  Listenplätzen): 1. Mario Wildermuth, Augenoptikermeister; 2. Ute Kress, Diplom-Verwaltungswirtin (FH); 3. Walter Bäßler, Diplom-Ingenieur (Agrar); 4. Rudolf Lutz, Landwirtschaftsmeister; 5. Udo Schimke, Polizeibeamter; 6. Dr. Tanja Pauer, Rechtsanwältin; 7. Peter A. Nitsche, Rechtsanwalt; 8.  Steffen Tröscher, DiplomWirtschaftsingenieur (FH); 9. Markus König, Steuerberater; 10. Isabelle Kübler, Verwaltungsangestellte, Bachelor of Arts; 11. Erich Gebert, Pensionär; 12. Ursula KiunkaFink, Geprüfte Immobilienverwalterin (AWI); 13. Rainer Mühlberg, Technischer Angestellter; 14. Petra Sternkiker, Hausfrau; 15. Andreas Link, Diplom-Ingenieur; 16. Yvonne Kühnle, Groß- und Außenhandelskauffrau; 17. Frank Bäßler, Entwicklungsingenieur; 18. Daniela Munz, Floristin; 19. Maik Oliver Rauch,  Polizeibeamter; 20. Ralf Uwe Kienzle, Betriebswirt (IHK).
Sämtliche Kandidaten sind Mitglied bzw. Funktionsträger in Freiberger Vereinen und Institutionen und engagieren sich in ihrer Freizeit fürs Gemeinwohl. Dadurch wissen sie, „wo der Schuh drückt“, und können diese Impulse mit in den Gemeinderat nehmen. Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, neben bewährten Freiberger Persönlichkeiten auch  kompetente junge Kandidaten zu gewinnen, die sich gerne  kommunalpolitisch engagieren wollen.
Wir setzen uns für einen Erhalt und die Weiterentwicklung unserer guten Infrastruktur ein, nicht ohne die Kostenseite aus den Augen zu verlieren, denn wir wollen auch unseren nachfolgenden Generationen keinen Schuldenberg, sondern noch einen Gestaltungsspielraum lassen. Sämtliche Generationen sollen sich in unserer liebenswerten Stadt wohl fühlen, gerne wohnen und arbeiten. Wirtschaftsförderung hat für uns ebenso ihren Stellenwert als auch ein bewusster Umgang mit unserer Natur. Freie Flächen sind endlich, deshalb setzen wir auf Innenraumverdichtung vor weiterem Landschaftsverbrauch im Außenbereich

 

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